Saigon

7 11 2010

Zum Abschluss der Vietnam-Reihe hier noch ein paar Bilder von den letzten Tagen in Saigon. Saigon, oder Ho-Chi-Minh-Stadt hat mehr als 7 Millionen Einwohner und ist die größte Stadt Vietnams. Da es noch viele Bauten aus der französischen Kolonialzeit gibt, wird die Stadt auch das Paris des Ostens genannt. Nach dem Sieg des kommunistischen Nordens über den westlich orientierten Süden Vietnams am Ende des Krieges 1975 wurde die Stadt nach dem früheren Präsidenten Nordvietnams benannt.

Die Bilder zeigen drei der bekanntesten Touristenattraktionen von Saigon, die neoromanische Kirche Notre-Dame, das von Gustave Eiffel erbaute Hauptpostamt und das ehemalige Rathaus, in dem heute das Volkskomittee tagt mit einer Statue Ho-Chi-Minhs davor. Alle Gebäude wurden am Ende des 19. beziehungsweise am Anfang des 20. Jahrhunderts gabut.