Libellen

Am Wochenende habe ich das schöne Wetter noch einmal ausgenutzt, um ein paar Fotos zu machen. Ich war gerade dabei, das Herbstlaub an einer Mauer zu knipsen, als plötzlich eine Libelle auftauchte und sich in Pose setzte. Tja, Glück muss man haben…

Es ist zwar nicht ganz einfach, aus der Hand ein wirklich scharfes Bild hinzubekommen, hat aber doch zumindest bei ein paar Versuchen ganz gut geklappt.

Da fällt mir ein, ich hatte schon vor ein paar Wochen eine Libelle „erwischt“, die hier natürlich nicht fehlen darf. wie man sieht, gibt es hier verschiedene Arten bzw. Färbungen.

Kürbisse

Schöne Installation von Kürbissen bei Nacht.

Alter Steg

Ein alter Steg am Linsenholzsee bei Göppingen. Auf dem Steg habe ich aus naheliegenden Gründen keine Bilder gemacht …

Rot-grün

Soll jetzt keine politische Aussage sein, aber vor dem Wahllokal habe ich diese Blüten gesehen und musste sie knipsen. Als ich die Hochrechnung gesehen habe, musste ich das Bild natürlich sofort hochladen.

Waldspaziergang

Da so tolles Wetter war, habe ich am Wochenende einen Spaziergang am Philosophenweg in Heidelberg gemacht. Dabei sind ein paar Fotos entstanden.

Eiszapfen

Futtersuche

Bei den momentan winterlichen Temperaturen und tiefem Schnee suchen die Vögel Futter und sind dankbar, wenn sie gefüttert werden. Hier habe ich einen Buntspecht und eine Kohlmeise erwischt. Hinter der Fensterscheibe konnte ich bis auf wenige Meter ans Geschehen herankommen.

Am Mekong

Der Mekong ist einer der längsten Flüsse der Welt. Er entspringt in Tibet und fließt durch China, Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam, bevor er nach über 4000 Kilometern ins Südchinesische Meer mündet. Südlich von Saigon (Ho-Chi-Minh-Stadt) bildet der Fluss das Mekong-Delta mit neun Armen. Die Vietnamesen nennen ihn deswegen auch Sông Cửu Long („Neun-Drachen-Fluss“).

Das Mekong-Delta wird von einem riesigen Netz von Kanälen durchzogen, auf denen Waren transportiert werden. Ausgebaute Straßen gibt es im Mekong-Delta nur wenige. Einige Menschen leben im Delta auf Hausbooten.

Panorama Rheinebene bei Sonnenuntergang

Blick über die Rheinebene vom Letzenberg kurz nach Sonnenuntergang. Der Himmel strahlt in tollen Farben.

Infrarot

Da mich Infrarotaufnahmen faszinieren, habe ich mich mal mit dem Thema beschäftigt. Leider sind aber die meisten digitalen Kameras nicht für Infrarotfotografie geeignet, da ein Filter vor dem Sensor den größten Teil des infraroten Lichts absorbiert. Um trotzdem Infrarotaufnahmen machen zu können, muss entweder der Filter entfernt werden oder das sichtbare Licht herausgefiltert werden. Das war mir vorerst zu aufwändig. Eine andere Möglichkeit wäre noch, eine gebrauchte digitale oder analoge zu besorgen, die speziell nur für Infrarotfotos verwendet wird. Dazu konnte ich mich aber auch noch nicht durchringen.

Man kann aber auch leicht mit den Mitteln der Bildbearbeitung ähnliche Effekte erzielen. Beschrieben wird das ganze zum Beispiel hier für GIMP. Mit Photoshop oder ähnlichen Programmen funktioniert es natürlich genauso. Der Trick besteht darin, im Kanalmixer das Grün besonders zu betonen und blau zu reduzieren.

Ein erstes Beispielfoto habe ich auch schon erstellt. Voilà:

Man kann dabei auch eine farbige Version darüberlegen und die Transparenz reduzieren. Dann erhält man interessante surreale Bilder.

Hier zum Vergleich noch das Originalbild:

Ich werde damit wohl noch weiter rumspielen.